Dezember 2023 I  Ausgabe 12
"Alle Jahre wieder" tönt es aus der Weihnachtspinguin-Toniefigur meiner Kinder und dabei denke ich mir: Stimmt, alle Jahre wieder. Weihnachten naht und die To-Do-Liste wird länger. Wichtelgeschenke, Weihnachtsfeiern, Adventskalender, Plätzchen backen, Weihnachtsdeko, der Vorgarten soll beleuchtet werden. Ich selbst finde es wunderschön, wenn ich gegen Abend in die Straße einbiege und alle Vorgärten beleuchtet sind - keine Frage. Aber die letzten Wochen des Jahres sind dennoch Hochsaison für Stress.
 
Weil jede Menge Zeit, Energie und Geld in großartige Geschenke und in den perfekten Heiligen Abend investiert werden. Aus diesem Grund ist es so wichtig, sich darauf zu besinnen, worum es überhaupt an Weihnachten geht und was das eigentlich Wichtige daran ist. Was ist das eigentlich: mein perfektes Weihnachten? Ist es die beleuchtete Weihnachtsgirlande am Treppenlauf, der auf Instagram schon im November gar nicht mehr entkommen werden kann? Oder Wichtel Ole, der sich hinter einer niedlichen Tür versteckt und sich jede Nacht eine kleine Überraschung ausdenkt? Ich glaube, es ist wichtig, hin und wieder eigene Ansprüche und Bedürfnisse zu hinterfragen. Es muss nicht immer alles genauso sein, wie es ´immer´ war. Und es ist auch keine Tragödie, wenn nicht alles geschafft wird. Eine möglichst erholsame Zeit. Das nehme ich mir für dieses Jahr vor, so abgedroschen es auch klingen mag. Und ja, das ist mit (kleinen) Kindern und pflegebedürftigen Angehörigen nicht einfach. Aber vielleicht haben ja auch Oma und Opa mal Lust mit den Kindern Plätzchen zu backen und ein Bruder oder eine Schwester fährt zum traditionellen Adventskaffee der Tante. Und statt nach der Arbeit zum Adventsbasteln in den Kindergarten zu hetzen oder noch Adventskalendertüten für den nächsten Tag zu füllen, liege ich vielleicht einfach mal einen Nachmittag mit den Kindern auf dem Sofa und schaue einen Film. Denn dieses Jahr gibt es Schokoladen-Kalender. Die tuns nämlich auch.

Es ist beeindruckend, was wir im Familienalltag alles organisieren und umsetzen, ohne dass es uns bewusst ist. Und ist es nicht schade, dass wir eher auf die offenen To-Dos schauen, die wir nicht erledigt haben? Sorge-Arbeit ist unglaublich wertvoll und wichtig - auch für uns selbst. Und es ist beglückend, sich die Erlaubnis zu geben, für sich selbst sorgen zu dürfen. Das hier ist mein kleiner, persönlicher Reminder zur Vorweihnachtszeit, genau das zu tun. Wie wäre es statt "Advent, Advent, die Mutti rennt" in diesem Jahr mit "Advent, Advent, die Mutti pennt"?

Herzliche Grüße aus dem FamilienServiceBüro
Noelle Maicher-Hoff

 
Themen in diesem Newsletter:

Dr. Annika Hegemann ist neue Zentrale Gleichstellungsbeauftragte
der Universität Paderborn

Dr. Annika Hegemann ist zum 1. Oktober 2023 auf Irmgard Pilgrim gefolgt, die das Amt der Zentralen Gleichstellungs-beauftragten seit 1992 inne hatte. Stellvertretende Gleichstellungsbeauftrag-te bleibt Dr. Regina Sprenger, die das Amt seit 2002 ausübt.

Wir danken Irmgard Pilgrim für die langjährige Zusammenarbeit und ihr außerordentliches Engagament und freuen uns gleichzeitig auf gemeinsame Projekte mit Annika Hegemann.

 
Foto (Universität Paderborn, Tanja Dittmann): (v.l.) Universitätspräsidentin Prof. Dr. Birgitt Riegraf mit der neuen Zentralen Gleichstellungsbeauftragten Dr. Annika Hegemann, der bisherigen Zentralen Gleichstellungsbeauftragten Irmgard Pilgrim (1992-2023) sowie Stellvertreterin Dr. Regina Sprenger und Senatssprecherin Prof. Dr. Merle Tönnies.
Foto (Universität Paderborn, Tanja Dittmann): (v.l.) Universitätspräsidentin Prof. Dr. Birgitt Riegraf mit der neuen Zentralen Gleichstellungsbeauftragten Dr. Annika Hegemann, der bisherigen Zentralen Gleichstellungsbeauftragten Irmgard Pilgrim (1992-2023) sowie Stellvertreterin Dr. Regina Sprenger und Senatssprecherin Prof. Dr. Merle Tönnies.

Die neue Gleichstellungsbeauftragte zum Thema Vereinbarkeit von Care-Aufgaben und wissenschaftlichem Arbeiten

"Ich selbst habe zwei meiner Kinder in der Promotionsphase bekommen und mein drittes Kind als Postdoc. Die Herausforderungen und Fragen, die sich mir persönlich als Mutter in dieser Zeit gestellt haben und die Erfahrungen, die ich in der Pandemiezeit als Mutter gemacht habe, waren ein wesentlicher Treiber, um mich mit dem Thema Gleichstellung intensiv auseinanderzusetzen. Die Arbeit und die Angebote im FamilienServiceBüro sind ein wichtiger Faktor, um Gleichstellung weiter voranzutreiben. Wichtig sind mir hierbei drei Dinge: Die Aufgaben und Zuständigkeiten beim Elternsein sind immer noch sehr stark auf Mütter ausgerichtet und der Blick auf das Vatersein fehlt an vielen Stellen. Hier findet langsam ein Umdenken statt, dass es meines Erachtens weiter zu unterstützen gilt. Des Weiteren geht es bei Diskussionen zur Vereinbarkeit oft darum, Kinder und/oder pflegende Angehörige „wegzuorganisieren“. Es fehlt aber fast gänzlich eine Auseinandersetzung dazu, welche positiven Eigenschaften und Kompetenzen mit der Übernahme von Care-Verantwortung einhergehen. Ich glaube, dass dieser Blick essenziell wichtig ist, um Care-Arbeit in Diskussionen nicht nur als Belastung wahrzunehmen, sondern auch als Persönlichkeitsentwicklung und damit die Akzeptanz und vor allem auch die Wertschätzung für diese Arbeiten zu erhöhen. Und drittens ist Vereinbarkeit einer von vielen weiteren Punkten, die es in der Gleichstellung zu bearbeiten gilt. Denn auch bei einer perfekt ermöglichten Vereinbarkeit von Wissenschaft und familiärer Verpflichtungen sehen wir insbesondere aufgrund unseres stereotypen Denkens noch andere Ungleichheiten, die zu Benachteiligungen von Frauen im Wissenschaftsbetrieb führen. Interessant ist in diesem Zusammenhang auch, dass ein „sich abgrenzen“ der Frauen von Care-Verantwortungen nicht dazu führt – und das haben Untersuchungen im Wissenschaftsbetrieb ergeben – dass diese Frauen keine Diskriminierung aufgrund potenzieller Care-Verantwortungen erfahren. Das bloße Frausein reicht hierfür oft schon aus." - Dr. Annika Hegemann
Landesprogramm Beruf und Pflege NRW

UPB unterzeichnet Charta zur Vereinbarkeit von Beruf und Pflege

„Wir freuen uns, am Landesprogramm Beruf und Pflege teilzunehmen und in dem Zusammenhang bewusst zu reflektieren und auch anzuerkennen, in welcher Situation sich Beschäftigte mit pflegebedürftigen Angehörigen teilweise befinden“, so Universitätspräsidentin Prof. Dr. Birgitt Riegraf, die die Charta im April unterzeichnet hat. Weiter lesen

Foto: Universität Paderborn, Jennifer Bounoua

Würdigung durch Minister Karl-Josef Laumann

Am 28.09.2023 würdigten Karl-Josef Laumann, Minister für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen (NRW) und die Verbände der Pflegekassen in NRW bei einer Veranstaltung in Düsseldorf Arbeitgebende, die am Landesprogramm „Vereinbarkeit Beruf & Pflege“ teilnehmen und sich für eine lebensphasenorientierte Personalpolitik einsetzen.

An der Universität Paderborn ist Noelle Maicher-Hoff seit 2021 Ansprechperson für pflegende Angehörige und seit November 2023 als Pflege-Guide zertifiziert. Mehr Informationen & Kontakt
PUKi - Paderborner UniKids

An der Universität Paderborn gibt es für Student*innen und Mitarbeiter*innen mit Kindern seit dem Sommersemester 2007 die Möglichkeit, ihre Kinder kurzzeitig kompetent betreuen zu lassen. Mit dem Angebot sollen kurzfristige/kurzzeitige Betreuungsbedarfe gedeckt werden, die sich durch den Ausfall der regulären Betreuung ergeben oder durch besondere Anlässe wie zum Beispiel Sprechstunden, Besprechungen, Seminare, Treffen von Prüfungsgruppen, Bibliotheksbesuche oder Gremiensitzungen entstehen.

+++ Neue Mailadresse +++
Bitte benutzen Sie unsere neue E-Mail-Adresse für Anfragen: puki@upb.de
Öffnungszeiten:
Bild PUKi
Während der Vorlesungszeit

Mo - Do, 13.45 Uhr bis 19.45 Uhr

Freitag: nur nach vorheriger Anmeldung bis Donnerstagabend unter puki@upb.de lich.

Auch außerhalb der regulären Öffnungszeiten, kann bei Bedarf eine Betreuung angeboten werden (z.B. bei Ausfall der Tagesmutter/ Schließung der Kita). Bitte wenden Sie sich im Bedarfsfall an das FamilienServiceBüro.

 
+++ Schließtage +++
Semesterferien

In der vorlesungsfreien Zeit ist die PUKi regulär geschlossen. Eine Betreuung findet nur nach vorheriger Anmeldung statt. Je früher eine Anmeldung erfolgt, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass Ihnen ein Betreuungsangebot ermöglicht werden kann. Auch in kurzfristig eintretenden Notfällen versuchen wir natürlich eine Betreuungsmöglichkeit anzubieten. Bitte wenden Sie sich im Bedarfsfall an das FamilienServiceBüro.

 
 
Während der Feiertage/ vorlesungsfreien Zeit ist die PUKi vom 23.12.2023 bis zum 05.01.2024 geschlossen. Eine Notfallbetreuung vom 02.01.2024 - 05.01.2024 ist nach vorheriger Absprache möglich. Bei Bedarf wenden Sie sich bitte an Noelle Maicher-Hoff.
Mitarbeiterinnen der PUKi im Wintersemester 2023/24

Kinderferienfreizeiten 2024

Seit 1999 wird in den Schulferien eine Ferienfreizeit für Kinder von Mitarbeiter*innen und Student*innen der Universität Paderborn direkt auf dem Campus angeboten. Die Kinderferienfreizeiten finden jeweils in den Oster- und Herbstferien in der zweiten Ferienwoche und in den Sommerferien in der ersten und zweiten Ferienwoche statt. Die Kurse richten sich an Kinder im Alter von 6 bis 12 Jahren.
Weitere Informationen folgen im Laufe des Februars auf der Homepage.
 
Bei Fragen zu den Kinderferienfreizeiten wenden Sie sich bitte an kinderferienfreizeiten@upb.de. Sie können sich auch in den Verteiler aufnehmen lassen, sodass Sie zeitnah über Anmeldefristen informiert werden.
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Initiative "StuKi - Studieren mit Kind" blüht wieder auf

Der frühere Projektbereich "StuKi - Studieren mit Kind(ern)" wird seit Kurzem als Initiative von engagierten Studierenden weitergeführt und freut sich über Zuwachs durch (werdende) Eltern. Ein erstes Treffen bei Keksen und Getränken wird derzeit für den 20. Januar geplant. Ab 10 Uhr sind in P9 Interessierte herzlich eingeladen.

 
Der Projektbereich besitzt Räumlichkeiten, die von studierenden Eltern zur Kinderbetreuung genutzt werden können. Als Treffpunkt steht ein Eltern-Kind-Bereich im P9-Gebäude zur Verfügung, der aus zwei Räumen besteht. Der erste Raum ist als Spielzimmer eingerichtet und bietet Kleinkindern zahlreiche Aktivitäts- und Spielmöglichkeiten. Der zweite Raum dient den Eltern als Aufenthaltsraum, Arbeitsraum und Treffpunkt. Die beiden Räume bieten vielfältige Nutzugsmöglichkeiten. Beispielsweise können Angehörige oder Freund*innen mit zur Uni kommen und dort einen Säugling betreuen, während die Mutter eine Veranstaltung besucht. Dies ist oft hilfreich, wenn Säuglinge noch gestillt werden. Darüber hinaus können Eltern sich dort in Pausen mit ihren Kindern aufhalten oder sich mit anderen studierenden Eltern und deren Kindern treffen, gemeinsam Kaffee trinken oder lernen. Zudem gibt es einen Wickelplatz sowie eine kleine Küche. Die Räume werden derzeit aufbereitet und können nach Absprache genutzt werden. 
Eltern-Kind-Raum in der Universitätsbibliothek eröffnet

Für hochschulangehörige Eltern ist der Gruppenarbeitsraum auf der Ebene 4 (BI4.099) (auch) als Eltern-Kind-Raum ausgestattet. Für die Eltern stehen Arbeitstische mit Stromanschluss für Notebooks zur Verfügung und für die Kinder gibt es Sitzgelegenheiten, Bücher und Spielzeug.

Der Raum ist unverschlossen und kann zu den kompletten Öffnungszeiten der Bibliothek von allen Nutzer*innen der Bibliothek als Gruppenarbeitsraum genutzt werden. Im Bedarfsfall haben Eltern und Kinder Vorrang.

Bei Fragen und Anregungen zum Eltern-Kind-Raum sowie bei entstandenen Schäden wenden Sie sich bitte an das Informationszentrum. Mehr Informationen

Bitte weisen Sie gerne auf den neu ausgestatteten Eltern-Kind-Raum hin oder nutzen Sie diesen selbst.

KiTa-Navigator: Platzzusage für 2024/25
Der Weg zum Kita-Platz führt in der Stadt Paderborn ausschließlich über den Kita-Navigator. Dort sind alle Kindertagesstätten in Paderborn mit Informationen zum Betreuungsangebot aufgeführt. Kinder werden nach der Vormerkung über den Kita-Navigator mit ihrem individuellen Betreuungsbedarf bei der Platzvergabe berücksichtigt.

Seit dem 01. August 2022 können bei der Anmeldung im Kita-Navigator bis zu 8 Kitas vorgemerkt und in eine Wunschreihenfolge gesetzt werden. Mehr Informationen

Eltern und Erziehungsberechtigte, die für ihr Kind zum neuen Kindergartenjahr 2024/2025 einen Betreuungsplatz suchen, wurden gebeten, sich bis zum 31. Oktober zu registrieren. Die Platzzusage für das Kindergartenjahr 2024/25 wird ausschließlich über den Kita-Navigator am 7. Februar 2024 versandt. Das Löschen von einzelnen Kitas sowie das Priorisieren ist auch noch bis zum Tag vor der Platzvergabe am 06.02.2024 möglich.
 
Hinweis für Beschäftigte der Universität Paderborn:

Im Anschluss an eine Registrierung für einen Platz bei den Uni-Zwergen oder der MS Kunigunde (beides Kitas des Studierendenwerkes), ist unbedingt auch die Kontaktaufnahme mit Frau Pickhardt vom FamilienServiceBüro notwendig. Hier wird eine Warteliste für Plätze für Beschäftigte der Universität Paderborn geführt. Nur Kinder, die hier gemeldet wurden, werden verlässlich am Vergabeverfahren beteiligt.

Neuerungen in der Pflege 2024
Zum 1. Januar 2024 treten Änderungen aus der Pflegereform 2023 in Kraft. Die Neuerungen betreffen:

Zuschläge zum Eigenanteil in der stationären Pflege

Ab dem 01.01.2024 steigen die Zuschüsse der Pflegekasse zu den Eigenanteilen der Pflegeheimbewohner*innen wie folgt:

  • im ersten Jahr von fünf auf 15 Prozent,
  • im zweiten Jahr von 25 auf 30 Prozent,
  • im dritten Jahr von 45 auf 50 Prozent und
  • im vierten Jahr von 70 auf 75 Prozent.

Pflegegeld und Pflegesachleistungen (häusliche Pflege)

Das Pflegegeld und die Pflegesachleistungen für zu Hause Gepflegte steigen ab 2024 um fünf Prozent. In einem zweiten Schritt werden sämtliche Leistungsbeträge zum 1. Januar 2025 nochmals um 4,5 Prozent angehoben.

Pflegeunterstützungsgeld

Ab 2024 können pflegende Angehörige bis zu 10 Arbeitstage Pflegeunterstützungsgeld pro Kalenderjahr beantragen, statt wie bisher nur einmal pro Pflegefall.

Entlastungsbudget

Junge Pflegebedürftige bis 25 Jahre mit Pflegegrad 4 oder Pflegegrad 5 können bereits ab dem 1. Januar 2024 das neue Entlastungsbudget nutzen, das flexibel zur Finanzierung von Verhinderungspflege oder Kurzzeitpflege eingesetzt werden kann. Für alle anderen Betroffenen gilt das erst ab 1. Juli 2025.

Quelle: BIVA-Pflegeschutzbund
Bundesinteressenvertretung für alte und pflegebetroffene Menschen e.V. 

Studierendenwerk eröffnet Schatzkammer

Am 29. November hat das Studierendenwerk Paderborn im ehemaligen Büro der Caféte (ME0.113) eine „Schatzkammer“ für Studierende eröffnet.

Dem Projekt Schatzkammer liegt sowohl ein sozialer, als auch ein nachhaltiger Gedanke zugrunde. So müssen Haushaltsgegenstände, Technik, Spielzeug und Kinderkleidung nicht weggeworfen werden, wenn sie noch gut sind, sondern können Studierenden zur Verfügung gestellt werden, die diese Dinge noch gebrauchen können. Voraussetzung ist ein guter bis sehr guter Allgemeinzustand. 

Das Angebot richtet sich an Studierende der Universität Paderborn, der HSHL und der Katholischen Hochschule, Abt. Paderborn. Diese können die Schatzkammer zu einer festgelegten Öffnungszeit (Mittwochs 10:00 – 11:00 Uhr) besuchen und gespendete Gegenstände zum Zwecke der Eigennutzung entnehmen.

Spenden können von jedem, der etwas noch Brauchbares über hat, bei Frau Migula direkt und zu den Öffnungszeiten der Schatzkammer in derselben abgegeben werden.

Gespendet werden können folgende Sachgegenstände:

Kinderkleidung, Kinderspielzeug, Ausstattung für Babys und Kleinkinder, Geschirr, Gläser & Besteck, Töpfe, Pfannen & Schüsseln, Küchenhelfer, Haushaltselektronik, Zeitgemäßes Computerzubehör & sonstige technische Geräte, Vasen & Blumentöpfe, Dekoartikel, Bücher. Mehr Informationen & Kontakt
Veranstaltungshinweise
Programm für Kinder & Jugendliche
Aktionstag im HNF: Es weihnachtet sehr - Schneekugel basteln

Sa 16. Dezember | 10:30 Uhr | 8-10 Jahre
Teilnahmebeitrag: 20 € | mit Anmeldung

Taschenlampenführung durch die Schatzkammer des Paderborner Doms

Sa 16. Dezember | 11 Uhr | ab 6 Jahre
Teilnahmebeitrag: 2 € für Kinder, Erwachsene Museumseintritt | mit Anmeldung
 

Figurentheater: Kaspers Weihnachtsbäckerei

Sa 16. Dezember | 16 Uhr | ab 3 Jahre
Eintritt: 6 € | Kartenvorverkauf & Reservierung


Jan & Henry - Teil 2 - Das Musical für die ganze Familie

Do 28. Dezember | 16 Uhr | keine Altersangabe
Eintritt: ab 21,80 €


Drei Haselnüsse für Aschenbrödel - Kinderstück mit Musik

Fr 29. Dezember | 16 Uhr | ab 5 Jahre
Eintritt: 8 €

Paderborner Mathezirkel, Online-Workshop der UPB für Schüler*innen

Sa 27. Januar | 10 Uhr | kostenfrei | Anmeldung erforderlich
Mathematikkenntnisse der Mittelstufe werden vorausgesetzt

 
 
So 4. Februar | 14:14 Uhr | kostenpflichtig
 

Angebote für pflegende Angehörige

Do 29. Februar | 16 Uhr | kostenfrei


Das FamilienServiceBüro - Kontaktmöglichkeiten

Barbara Pickhardt
Raum E2.101
barbara.pickhardt@upb.de
05251 60-3725

Beratung von (werdenden) Eltern

Noelle Maicher-Hoff
Raum E2.101
noelle.maicher.hoff@upb.de
05251 60-3457

Beratung von pflegenden Angehörigen
Beratung von internationalen Familien