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Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf/Studium ist ein zentrales gesellschaftspolitisches Thema, dem sich die Universität Paderborn schon seit vielen Jahren widmet. So wurde die Universität Paderborn bereits 2005, als erste Universität in NRW, von der berufundfamilie gGmbH als familiengerechte Hochschule zertifiziert und auch im Leitbild der Hochschule ist das Thema Vereinbarkeit von Familie und Beruf/Studium als wichtige Querschnittsaufgabe definiert.
Im Kontext der Zertifizierung und weiterer Re-Zertifizierungen wurden zahlreiche Serviceangebote und personalpolitische Maßnahmen auf den Weg gebracht und langfristig verankert.
Über aktuelle Maßnahmen, Projekte und Neuigkeiten in Bezug auf die Vereinbarkeit von Studium, bzw. Beruf und Familien- und Pflegeaufgaben hier an der Universität Paderborn möchten wir Sie in unseren Newslettern ab jetzt wieder regelmäßiger informieren. Wir weisen auch auf externe Angebote hin und nehmen gerne (Veranstaltungs-)Tipps mit auf, die Sie uns zukommen lassen.
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Themen in diesem Newsletter:
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Universität Paderborn erneut für Vereinbarkeitszertifikat mit Prädikat geehrt
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Die Universität Paderborn ist am 21. Juni 2022 erneut mit dem Zertifikat zum "audit familiengerechte hochschule" ausgezeichnet worden. Die Würdigung für ihre strategisch angelegte Verbesserung familiengerechter Arbeits- und Studienbedingungen fand im Rahmen eines Online-Events statt, an dem unter anderem die Bundesfamilienministerin Lisa Paus teilnahm. Zuvor hatte die Universität erfolgreich das zweite Dialogverfahren durchlaufen, das Arbeitgeber*innen offensteht, die seit mindestens neun Jahren mit dem audit eine strategisch angelegte familien- und lebensphasenbewusste Personalpolitik verfolgen. Mehr
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Neue Mitarbeiterin im FamilienServiceBüro
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Das FamilienServiceBüro ist eine Beratungs- und Vermittlungsstelle für Studierende und Beschäftigte der Universität Paderborn und unterstützt Sie darin, Beruf und Familie miteinander in Einklang zu bringen. Hierbei steht sowohl die Balance von beruflichen/studientechnischen Verpflichtungen und der Verantwortung für Kinder als auch der Sorge für pflegebedürftige Angehörige im Fokus der Beratungs- und Vermittlungsangebote.
Im FamilienServiceBüro berät Sie Frau Pickhardt und seit März 2021 zusätzlich Frau Maicher-Hoff. Frau Pickhardt bietet Beratung für Studierende und Mitarbeitende zur Vereinbarkeit von Elternschaft & Studium/ Beruf an. Internationale Eltern wenden sich bitte an Frau Maicher-Hoff. Darüber hinaus berät Frau Maicher-Hoff Studierende und Mitarbeitende zur Vereinbarkeit von Pflege & Studium/ Beruf. Mehr
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PUKi - Paderborner UniKids
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An der Universität Paderborn gibt es für Student*innen und Mitarbeiter*innen mit Kindern seit dem SoSe 2007 die Möglichkeit, ihre Kinder kurzzeitig kompetent betreuen zu lassen. Mit dem Angebot sollen kurzfristige/kurzzeitige Betreuungsbedarfe gedeckt werden, die sich durch den Ausfall der regulären Betreuung ergeben oder durch besondere Anlässe wie Sprechstunden, Arbeitsbesprechungen, Seminare, Treffen von Prüfungsgruppen, Bibliotheksbesuche oder Gremiensitzungen entstehen.
Die Kinderkurzzeitbetreuung PUKi konnte im SoSe 2022 ohne pandemiebedingte Einschränkungen und Sonderregelungen wieder regulär öffnen. Das FamilienServiceBüro und die Mitarbeiterinnen der PUKi haben sich gefreut, bekannte und neue Gesichter zu begrüßen.
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Während der Vorlesungszeit
Mo - Do, 13.45 Uhr bis 19.45 Uhr
Freitag: nur nach vorheriger Anmeldung bis Donnerstagabend bei Beatrix Langguth.lich.
Auch außerhalb der regulären Öffnungszeiten, kann bei Bedarf eine Betreuung angeboten werden (z.B. bei Ausfall der Tagesmutter/ Schließung der Kita). Bitte wenden Sie sich im Bedarfsfall an das FamilienServiceBüro.
Mitarbeiterinnen der PUKi im WS 22/23
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Semesterferien
In der vorlesungsfreien Zeit ist die PUKi regulär geschlossen. Eine Betreuung findet nur nach vorheriger Anmeldung statt. Je früher eine Anmeldung erfolgt, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass Ihnen ein Betreuungsangebot ermöglicht werden kann. Auch in kurzfristig eintretenden Notfällen versuchen wir natürlich eine Betreuungsmöglichkeit anzubieten. Bitte wenden Sie sich im Bedarfsfall an das FamilienServiceBüro.
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Kinderferienfreizeiten 2023
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Seit 1999 wird in den Schulferien eine Ferienfreizeit für Kinder von Mitarbeiter*innen und Student*innen der Universität Paderborn direkt auf dem Campus angeboten. Die Kinderferienfreizeiten finden jeweils in den Oster- und Herbstferien in der zweiten Ferienwoche und in den Sommerferien in der ersten und zweiten Ferienwoche statt. Die Kurse richten sich an Kinder im Alter von 6 bis 12 Jahren.
Osterferien 2023: 11.04. - 14.04.2023. Weitere Informationen finden Sie hier.Sommerferien 2023: 26.06. - 30.06. & 03.07. - 07.07.2023Herbstferien 2023: 09.10. - 13.10.2023
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Bei Fragen zu den Kinderferienfreizeiten wenden Sie sich bitte an Frederike Becker. Sie können sich auch bei ihr in den Verteiler aufnehmen lassen, sodass Sie zeitnah über Anmeldefristen informiert werden.
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Veranstaltungsbegleitende Kinderbetreuung
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Für die Fakultäten, die Hochschulverwaltung, die zentralen wissenschaftlichen Einrichtungen und Betriebseinheiten, organisiert das FamilienServiceBüro eine Kinderbetreuung während Fakultätsfeiern, Konferenzen, Symposien, Workshops und anderer Veranstaltungen.
Veranstaltende können den Teilnehmenden eine veranstaltungsbegleitende Kinderbetreuung anbieten, indem sie den Kinderbetreuungsservice der Universität Paderborn buchen. Die Betreuung findet durch qualifizierte Erzieher*innen und studentische Mitarbeitende in kindergerechten Räumlichkeiten am Veranstaltungsort statt und kann tageweise oder auch stundenweise in Anspruch genommen werden.
Eine Kinderbetreuung bei Veranstaltungen ermöglicht manchen Eltern überhaupt erst die Teilnahme und ist somit ein wichtiger Beitrag zur Vereinbarkeit von (wissenschaftlicher) Berufstätigkeit und Familie.
Es empfiehlt sich ein frühzeitiger Kontakt mit dem FamilienServiceBüro bei der Planung und Umsetzung einer Veranstaltung mit begleitendem Kinderbetreuungsservice. Wenn Sie das Angebot nutzen möchten, melden Sie sich bitte so früh wie möglich (spätestens 6 Wochen vor der Veranstaltung) im FamilienServiceBüro. Bei größeren Veranstaltungen, wie z.B. Konferenzen, melden Sie sich bitte bereits in der Planungsphase bei Frau Maicher-Hoff.
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Känguru-Projekt Kinderbetreuungshilfe für alleinerziehende Student*innen
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Vorlesungen am Spätnachmittag, Klausurvorbereitungen, Blockseminare am Wochenende oder das Kind wird krank?
Für alleinerziehende Student*innen stellen diese oder andere außergewöhnliche Situationen häufig große organisatorische Herausforderungen dar. "Känguru", das gemeinsame Projekt des Zonta-Clubs Paderborn und des FamilienServiceBüros der Universität Paderborn, möchte diese Probleme reduzieren und Student*innen beim beruflichen Fortkommen unterstützen und unbürokratisch helfen.
Das FamilienServiceBüro vermittelt geeignete Babysitter*innen, die "Kängurus", so dass die Betreuungszeiten passgenau und auf den jeweiligen Bedarf ausgerichtet werden können. Die Kosten werden anschließend durch das Projekt erstattet. Die finanziellen Mittel zur Erstattung der Betreuungskosten stellt der ZONTA Club Paderborn bereit.
Nähere Informationen erteilt Ihnen Frau Pickhardt.
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Pflege - (k)ein blinder Fleck
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In Deutschland sind über vier Millionen Menschen pflegebedürftig und rund achtzig Prozent aller Pflegebedürftigen werden im häuslichen Umfeld versorgt, davon über zwei Millionen in der Regel allein durch ihre Angehörigen. Für diese Familien bedeutet das oft eine große Herausforderung. Aufgrund der demographischen Entwicklung wird für die kommenden Jahre mit einer massiven Zunahme der pflegebedürftigen Menschen gerechnet. Hinzu kommen die Zunahme der Frauenerwerbsbeteiligung sowie die längere Lebensarbeitszeit. Die Anzahl der Menschen, die Pflege und berufliche Verpflichtungen miteinander vereinbaren müssen, wird demzufolge ebenfalls drastisch steigen. Damit einhergehend steigt auch die Quote der Studierenden, die an der Pflege von Eltern, Großeltern oder Partner*innen beteiligt sind. Expert*innen, etwa aus dem bundesweiten Verein Familie in der Hochschule e.V., gehen davon aus, dass bereits heute an jedem Seminar einer Hochschule im Schnitt ein bis zwei Studierende mit Pflegeverantwortung teilnehmen.
Sind die Betreuungspersonen berufstätig oder studientechnisch eingebunden – ob in Teilzeit oder Vollzeit –, gestaltet sich die Vereinbarkeit oft als sehr schwierig. Neben der physischen Anstrengung bringt die Pflege von Angehörigen auch psychische Belastungen mit sich – bedrückende Situationen zu Hause, die Auseinandersetzung mit Krankheit und Tod, Wegbrechen sozialer Kontakte, Sorgen. Hinzu kommt, dass Pflege oft schwer planbar ist, sie tritt häufig plötzlich und unerwartet ein. Oft beginnt sie mit geringem Aufwand und steigert sich bis zu extremer Belastung. In Seminaren und am Arbeitsplatz wird dies jedoch oft nicht thematisiert. Und dass, obwohl Pflegebedürftigkeit ein Thema ist, mit dem wir uns über kurz oder lang alle auseinandersetzen müssen. Pflegende Studierende und Mitarbeitende befinden sich in einer belastenden Situation, daher ist es wichtig, ihnen mit Verständnis und Empathie zu begegnen und das Thema „Pflege“ und „Pflegebedürftigkeit“ nicht zu tabuisieren. Die Universität Paderborn hat sich zum Ziel gesetzt, für das Thema Vereinbarkeit zu sensibilisieren und in diesem Zusammenhang auch das Thema „Pflege“ aufzugreifen und als zentrales Thema im Hinblick auf eine familiengerechte und lebensphasenorientierte Hochschulpolitik zu verankern.
Wer plötzlich zeitintensive Pflege mit persönlichen Verpflichtungen in Einklang bringen muss, steht vor vielen Fragen. Aber auch wenn die Pflegesituation schon lange besteht und der Pflegeperson langsam die Kräfte ausgehen, ist es wichtig Unterstützungsangebote und Entlastungsmöglichkeiten zu kennen. Das FamilienServiceBüro bietet bereits seit März 2011 Beratung für Beschäftigte und Studierende mit pflegebedürftigen Angehörigen an. Begleitend steht auch ein Internetportal mit vielfältigen Informationen zur Vereinbarkeit von Studium/ Beruf und Pflege zur Verfügung, das im vergangenen Jahr überarbeitet wurde. Mehr Informationen & Kontakt zu Beratungsmöglichkeiten
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Notfalldose & Notfallmappe
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Seit dem SoSe 2022 stellt die Universität Paderborn hochschulintern eine Notfallmappe zur Verfügung. Diese soll Beschäftigten, Studierenden und ihren Angehörigen helfen, sich einen umfassenden Überblick über ihre wichtigsten persönlichen Dokumente zu verschaffen: In ihr können alle relevanten Informationen eintragen werden – von A wie Allergien bis Z wie Zusatzversicherungen. Zudem enthält sie aktuelle weiterführende Links, etwa zu den Themen Vorsorgevollmacht, Patientenverfügung, Pflegebedürftigkeit und Trauerfall. Die Notfallmappe ist damit ein wichtiges Tool, wenn es darum geht, für den Fall der Fälle – nämlich die Pflegebedürftigkeit – gewappnet zu sein.Mehr Informationen & Download
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Ein weiteres wichtiges Tool im Notfall ist die Notfalldose. Immer mehr Menschen haben zu Hause einen Notfallpass, Medikamentenplan, eine Patienten-verfügung, usw. Nur ist es für Retter*innen meist unmöglich herauszufinden, wo diese Notfalldaten in der Wohnung aufbewahrt werden. Eine Lösung: Notfalldaten kommen in die Notfalldose und werden in die Kühlschranktür gestellt. So haben sie einen festen Ort und können in jedem Haushalt einfach gefunden werden. Mehr Informationen
Sollten Sie an einer Notfalldose oder einer Notfallmappe Interesse haben, kontaktieren Sie gerne Frau Maicher-Hoff. Einige Exemplare sind im Büro vorrätig. Die Notfallmappe gibt es gebunden und als Download.
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Dienstvereinbarung zur Mobilen Arbeit
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Mit der neuen Dienstvereinbarung zur Mobilen Arbeit ermöglicht es die Universität Paderborn ihren Beschäftigten dauerhaft, d.h. auch über die Zeit der Corona-Pandemie hinaus, mobil zu arbeiten. Dies bedeutet, dass Arbeiten an einem Ort außerhalb der Universität für Beschäftigte möglich ist, sofern dafür geeignete Tätigkeiten ausgeübt werden.
Mobile Arbeit soll im Interesse von Dienststelle und Beschäftigten Möglichkeiten zur Flexibilisierung der Arbeitsorganisation schaffen und bietet Eltern sowie Beschäftigten mit Pflegeverantwortung die Möglichkeit, Beruf und Familienarbeit besser miteinander vereinbaren zu können. Regelmäßige Mobile Arbeit soll grundsätlich nicht mehr als 40% der vertraglich vereinbarten Arbeitszeit ausmachen. Bei Bedarf und wenn die Abläufe im Arbeitsumfeld es zulassen, ist es grundsätzlich auch möglich in höherem Umfang mobil zu arbeiten. Bei einer 5-Tage-Woche kann darüberhinaus mit Zustimmung des jeweiligen Personalrates die Höchstgrenze für situative Mobile Arbeit auf bis zu 50 Tage pro Jahr erweitert werden. Weiterhin ist es nach individueller Prüfung ggf. auch möglich, in familiären Sonderfällen aus dem Ausland zu arbeiten. Mehr Informationen
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KiTa-Navigator: Updates & Platzzusage für 2023/24
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Der Weg zum Kita-Platz führt in der Stadt Paderborn seit acht Jahren ausschließlich über den Kita-Navigator. Dort sind alle Kindertagesstätten in Paderborn mit Informationen zum Betreuungsangebot aufgeführt. Kinder werden nach der Vormerkung über den Kita-Navigator mit ihrem individuellen Betreuungsbedarf bei der Platzvergabe berücksichtigt.
Seit dem 01. August 2022 können bei der Anmeldung im Kita-Navigator bis zu 8 Kitas vorgemerkt und in eine Wunschreihenfolge gesetzt werden. Mehr Informationen
Eltern und Erziehungsberechtigte, die für ihr Kind zum neuen Kindergartenjahr 2023/2024 einen Betreuungsplatz suchen, wurden gebeten, sich bis zum 31. Oktober zu registrieren. Die Platzzusage für das Kindergartenjahr 2023/2024 wird ausschließlich über den Kita-Navigator am 7. Februar 2023 versandt.
Im Anschluss an eine Registrierung für einen Platz bei den Uni-Zwergen oder der MS Kunigunde (beides Kitas des Studierendenwerkes), ist unbedingt auch die Kontaktaufnahme mit Frau Pickhardt vom FamilienServiceBüro notwendig. Hier wird eine Warteliste für Plätze für Beschäftigte der Universität Paderborn geführt. Nur Kinder, die hier gemeldet wurden, werden verlässlich am Vergabeverfahren beteiligt.
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Kindertagespflege-Navigator: seit Mai 2022 online
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Auf vielfachen Wunsch wurden die Möglichkeiten der Suche nach Plätzen bei Kindertagespflegepersonen im Stadtgebiet Paderborn für interessierte Eltern ausgebaut. Ähnlich dem Kita-Navigator, dem aktuellen Online-Vormerksystem für Kita-Plätze in Paderborn, soll der Kindertagespflege-Navigator die Suche nach einem Betreuungsplatz bei einer Kindertagespflegeperson erleichtern.Der Kindertagespflege-Navigator ermöglicht es suchenden Eltern nach einer Registrierung Profile mit Informationen über die einzelnen Kindertagespflegepersonen einzusehen. Hierbei kann eine Filterfunktion genutzt werden, so dass Eltern nur diejenigen Kindertagespflegepersonen angezeigt werden, die auch den tatsächlichen Bedarf der Familie (Stadtteil, Betreuungszeiten etc.) decken können. Über das System können Eltern eine erste Orientierung über Angebote der Kindertagespflege im Stadtgebiet erhalten, sich unverbindlich bei Kindertagespflegepersonen für einen Betreuungsplatz vormerken und Kontakt aufnehmen.
Die Vergabe der Betreuungsplätze erfolgt weiterhin im gegenseitigen Einverständnis nach einem persönlichen Kennenlernen zwischen der Kindertagespflegeperson und den suchenden Eltern. Im Gegensatz zum Kita-Navigator sind beim Kindertagespflege-Navigator keine Fristen zu beachten. Eltern können zu jeder Zeit im Jahr Kontakt zu Kindertagespflegepersonen aufnehmen. Weiterhin kann die Betreuung im Rahmen der Kindertagespflege unabhängig von Stichtagen nach Absprache mit der Kindertagespflegeperson an flexiblen Zeitpunkten beginnen.
Der Kindertagespflege-Navigator wurde am 4. Mai 2022 freigeschaltet. Eltern, die bereits einen Login für den Kita-Navigator besitzen, können diesen auch für die Vormerkung im Kindertagespflege-Navigator nutzen. Mehr Informationen
Gern unterstützt Sie Frau Pickhardt auch weiterhin bei der Suche nach einer Tagespflegeperson.
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Pflege-Café: Offener Treff für pflegende Angehörige
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Das Pflege-Café bietet pflegenden Angehörigen ein Forum zum gegenseitigen Austausch. Das Kontaktbüro Pflegeselbsthilfe möchten einen Raum schaffen, in dem pflegende Angehörige ihre Erfahrungen austauschen, ihr Wissen teilen können und mehr erfahren über die eigenen Möglichkeiten, sich Entlastung zu verschaffen. Durchatmen und in angenehmer Atmosphäre ins Gespräch kommen, dazu sind pflegende Angehörige herzlich eingeladen.
Nächste Termine: Donnerstag, 09. Februar 2023 und Donnerstag, 23.03.2023 von 14-16 Uhr. Ort: Bleichstraße 39a, 33102 Paderborn. Vorherige Anmeldung per E-Mail bei Frau Mertens.
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Sorge auf Distanz, digitale Vortragsreihe
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Immer mehr Menschen wohnen weit entfernt von ihren Angehörigen. Die Gründe dafür sind ganz unterschiedlich und reichen von gestiegenen Mobilitätsanforderungen in der Arbeitswelt bis zu sich verändernden Familienmodellen. Dies kann zu einer Herausforderung werden, wenn die eigenen Angehörigen im Alter auf Hilfe angewiesen sind oder pflegebedürftig werden.
Um Interessierten und Betroffenen Informationen und Unterstützung zu bieten, laden die Stadt Bielefeld, das Kontaktbüro Pflegeselbsthilfe Bielefeld und das Regionalbüro Alter Pflege und Demenz OWL zu einer kostenlosen Veranstaltung für sorgende Angehörige auf Distanz ein.
An drei Abenden soll digital die Möglichkeit zum Austausch gegeben sowie Tipps und Anregungen zu den Themen psychosoziale Aspekte, technische Unterstützung und Leistungen der Pflegeversicherung vermittelt werden.
- Mittwoch, den 18.Januar 2023 von 18.00-19.30
- Mittwoch, den 1. Februar 2023 von 18.00-19.30
- Mittwoch, den 15. Februar 2023 von 18.00-19.30
Interessierte können sich unter folgendem Link anmelden: Zur Anmeldung
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